Kurt und Barbara Alten konnten ihren Erfolg nur aufgrund ihres hohen Engagements sowie aufgrund ihrer äußerst großen Einsatzbereitschaft und mithilfe der Unterstützung von ausgezeichneten, motivierten Mitarbeitern erreichen. Ingenieurskunst, Betriebswirtschaft und Weltoffenheit gehörten zu den Grundpfeilern ihres unternehmerischen Handelns. Dem Handwerk waren sie eng verbunden.
Nicht nur die starke technische Kompetenz von Kurt Alten und sein ausgeprägtes Gespür für wirtschaftliche Belange haben zu dem Aufbau des Unternehmens beigetragen, sondern auch ein hohes Maß an sozialer Verantwortung, das er gegenüber seinen Mitarbeitern gezeigt hat.
Diese soziale Verantwortung führte dazu, dass das Ehepaar wesentliche Teile seines Vermögens der 1996 gegründeten gemeinnützigen Kurt-Alten-Stiftung vermachte, die seither und seit dem Tod von Barbara Alten im Jahr 2016 in verstärktem Umfang junge Menschen dabei unterstützt, sich in den Bereichen Handwerk, Technik und Betriebswirtschaft unter Einbeziehung fremder Sprachen und Kulturen weiterzuentwickeln.
Aufbauend auf den Erfahrungen der vergangenen Jahre ist der Schwerpunkt „Unternehmensethik“ neu hinzugekommen. Junge Menschen sollen darin geschult werden, „nein“ zu sagen, wenn von Ihnen Handlungsweisen erwartet oder gar verlangt werden, die ethisch nicht zu verantworten sind und die ihrem Unternehmen vielleicht einen Augenblickserfolg ermöglichen, dieses aber langfristig schädigen oder gar gefährden.
Kurt und Barbara Alten fanden Ruhe und Entspannung in der klassischen Musik, daher rundet der Musikpreis unserer Stiftung das Leistungsspektrum ab.